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Produktionswerkstatt

Zhongye Heavy Industry Technology (Zhenjiang) Co., Ltd.
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Nutzung und Wartung

 

Der ordnungsgemäße Einsatz und die regelmäßige Wartung von Gelenkwellen sind entscheidend für deren Arbeitsqualität und Lebensdauer. Anwendern wird empfohlen, im täglichen Gebrauch auf folgende Punkte zu achten:

 

1. Produktnutzung

1. Überprüfen Sie vor dem ersten Gebrauch, ob die Keilwelle, das Keilwellenpaar und die Querwellenbaugruppe vollständig geschmiert sind. Es muss sichergestellt werden, dass aus jedem Schmierteil vor dem Betrieb sauberes Fett austritt (sich füllt).

2. Nach 8 Stunden Betrieb der montierten Gelenkwelle prüfen, ob die Verbindungsschrauben locker sind. Bei Lockerheit muss diese gemäß den Installationsanforderungen angezogen und mehrere aufeinanderfolgende Schichten lang beobachtet werden, bis die Anzugskraft stabil ist und die Schrauben nicht mehr locker sind.

 

2. Regelmäßige Schmierung und Wartung der Produkte

Kardanwellen sollten regelmäßig geschmiert und gewartet werden:

1. Teile, die geschmiert werden müssen: Gelenklager, Keilwellen und Keilwellenpaare. Beim Betanken der Gelenklager sollten die vier Lager separat betankt werden.

2. Schmieröl: Industriefett Nr. 2 auf Lithiumbasis.

3. Betankungs- und Schmierzyklus:

(1) Gelenkwellen, die bei hohen Temperaturen eingesetzt werden, sollten einmal pro Woche gefettet werden.

(2) Bei Dauerbetrieb unter normalen Arbeitsbedingungen alle 30 Tage Fett nachfüllen.

(3) Bei intermittierendem Betrieb kann alle 90 Tage Fett nachgefüllt werden.

4. Nach jeder Fettzugabe sollte die Verschlussschraube bzw. Fettdüse wieder festgezogen werden, um ein Austreten von Fett zu verhindern.

 

3. Wartung der Kreuzgelenkwelle

1. Die Reparatur der Kreuzgelenkwelle erfolgt in der Regel zusammen mit der dazugehörigen Ausrüstung nach einem halben bis einem Jahr Betrieb. Wenn Sie bei täglichen langen Fahrten ungewöhnliche Geräusche, radiale Schwingbewegungen, axiale Sprünge zwischen den Messern, Lagererwärmung, lockere Befestigungselemente usw. feststellen, müssen rechtzeitig Wartungs- und Reparaturarbeiten durchgeführt werden.

2. Die Wartungsinspektionen der Kreuzgelenkwelle sind:

A. Der Oberflächenverschleiß des Querwellenzapfens, der Rolle und der Lagerlaufbahn, wie z. B. Lochfraß, Abblättern, Abplatzen usw., oder eine Einkerbung oder ein Verschleiß von mehr als 0,05 mm auf einer Seite müssen ersetzt werden. Bei Reparaturen grundsätzlich die Beläge und Dichtungen anpassen. Alle Teile und Löcher sollten durch Federsicherungsringe ersetzt werden;

B. Verschleiß des Spline-Paares. Wenn der Verschleiß der Passfläche des Keilwellenpaars auf einer Seite mehr als 0,35 mm beträgt und das Keilwellenpaar verdreht und deformiert ist, muss es ersetzt werden.

C. Angesichts der komplexen Schäden an den Verschleißteilen der Universalkupplung und der Einschränkungen der Einsatzbedingungen vor Ort empfehlen wir dem Benutzer, die Hülsen an beiden Enden der Universalkupplung vor Ort zu entfernen und sie dann zur Überholung an einen professionellen Hersteller zu senden, insbesondere wenn es läuft mit hoher Geschwindigkeit. Universalkupplungen müssen nach der Reparatur dynamischen Auswuchtversuchen unterzogen werden.


Installation, Verwendung und Wartung der Kupplung

Produktinstallation

1. Versuchen Sie beim Einbau der Kupplung, die Haupt- und Abtriebswelle auszurichten und achten Sie darauf, dass der radiale Versatz AY der Kupplung nicht zu groß ist;

2. Entfernen Sie vor dem Einbau Rost, Schmutz und Fett aus dem Wellenloch der Außenzahnradwellenhülse der Kupplung und der angeschlossenen Welle.

3. Ermitteln Sie die relative Position der beiden Außenzahnradhülsen, sodass die Keilnuten an beiden Enden der Kupplungshülse in der gleichen Phase sind.

4. Nach dem Einbau der Kupplung entsprechend der Haupt- und Abtriebsrichtung ziehen Sie die Verbindungsschrauben mit einem Drehmomentschlüssel gleichmäßig und symmetrisch an. Überprüfen Sie nach einer Arbeitsschicht unter Last, ob die Flanschverbindungsschrauben locker sind, und ziehen Sie diese wieder fest.

Ziehen Sie fest und wiederholen Sie dies mehrere Schichten lang, bis die Anzugskraft stabil ist.

5. Beim Einbau einer teleskopierbaren trommelförmigen Zahnkupplung sollte darauf geachtet werden, dass der Schwenkbetrag der Halterung nicht zu groß ist, um Schäden am Halterungslager der Kupplung zu vermeiden. Während des normalen Betriebs sollte die Kupplung häufig auf abnormale Radialbewegungen untersucht werden. Schwingungen, Lagererwärmung und andere Phänomene. Wenn diese Phänomene festgestellt werden, ist eine rechtzeitige Wartung erforderlich.

6. Industriefett Nr. 2 sollte vor dem Betrieb eingefüllt werden.

7. Eine laufende Kupplung kann zu Unfällen mit Personen und Geräten führen